Verbesserung unseres lokalen Ökosystems rund um das Aschaffenburger Werk
Der Schutz und die Verbesserung der Umwelt, in der wir tätig sind, ist eines der Hauptziele unserer Nachhaltigkeitsstrategie „Now and Next”.
Bis 2025 werden wir 100 Biodiversitätsprojekte in ganz Europa und Nordamerika starten, darunter auch eine wachsende Anzahl von Initiativen, die von unserem Aschaffenburger Werk in Deutschland ausgehen.
Mit Unterstützung der DS Smith Charitable Foundation haben die Mitarbeiter des Aschaffenburger Werks daran gearbeitet, die natürliche Umgebung des Werks zu verbessern und sie so umzugestalten, dass sie einen wesentlichen Beitrag zum lokalen Ökosystem leistet.
Schaffung zusätzlicher Grünflächen zur Unterstützung unserer lokalen Tierwelt
Das Team hat auf dem gesamten Gelände eine große Auswahl an einheimischen Pflanzen und Sträuchern gepflanzt, darunter auch eine breite Palette von Blumen, die in der Region heimisch sind. Dieser Bereich des Geländes ist für Besucher zugänglich, und man hofft, dass diese zusätzlichen Grünflächen auch weiterhin reichlich Laub für die lokale Tierwelt – ob klein oder groß – bieten werden.
Die neuen Bereiche werden einige der bereits bestehenden Biodiversitätsprojekte im Aschaffenburger Werk unterstützen, darunter Insektenhotels, Wildbienennester, Vogelnistkästen und ein spezieller Bereich für Eidechsen.
Da die warme Luft aus einer Seite des Papiermaschinengebäudes herausgeblasen wird, hat das Team zusätzlich Steinstrukturen errichtet, um die Orte, an denen keine Vegetation wachsen kann, trotzdem für Tiere attraktiv zu machen.
Das in der Mitte Deutschlands gelegene Aschaffenburger Werk ist eine der ältesten Papierfabriken Europas mit einer jährlichen Produktionskapazität von über 420.000 Tonnen.
Eine Teamleistung, um einen wichtigen Beitrag zu leisten
Wir haben uns besonders aktiv an die Spitze von Initiativen gesetzt, um eine der grünsten Regionen des Landes zu unterstützen, und ich bin stolz auf das Engagement des Teams für die Verbesserung der Artenvielfalt in unserer Region. Das gesamte Team des Werks freut sich, dass die Maßnahmen der letzten Jahre große Erfolge zeigen und dass das Werksgelände, das früher nur aus gemähtem Rasen bestand, jetzt nicht nur so lebendig aussieht, sondern auch noch umweltfreundlicher ist als zuvor
— Ulrich Albert, Geschäftsführer des Aschaffenburger Werks